Kurse

Autogenes Training

Das Autogene Training ist das in Deutschland am weitesten verbreitete Entspannungsverfahren. Bei dieser Methode werden durch Selbstsuggestion Funktionen des vegetativen Nervensystems beeinflusst. Es ist wirksam bei verschiedenen, auch psychosomatischen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kopf- und Magenschmerzen, Bluthochdruckund auch bei innerer Unruhe, Konzentrationsstörungen und beim Umgang mit Stress.

Durch das Autogene Training ist es möglich zu lernen sich selbständig zu entspannen und darüber hinaus kann eine größere Gelassenheit im Alltag erreicht werden. Neben der „klassischen“ Form des AT werden in diesem Kurs die formelhaften Vorsatzbildungen genutzt und Schnellentspannungstechniken eingeübt, die gut in akuten Belastungssituationeneingesetzt werden können.

 

Das Autogene Training nach Prof. Dr. J. H. Schultz ist das klassische und bewährte Entspannungsverfahren, um Anspannung und Leistungsstress zu verringern. Die Methode ist allgemein anerkannt und wird unter anderem angewandt, um Stress und psychosomatische Störungen zu behandeln. Es stärkt die Nervenkraft, hilft bei Schlafstörungen, stressbedingten Kopfschmerzen und Magenbeschwerden, normalisiert den Blutdruck und führt uns zu mehr Ruhe und Gelassenheit

Stressbewältigung

Von Stress sprechen wir, wenn Umgebungsanforderungen oder innere Anforderungen die Bewältigungsmöglichkeiten einer Person übersteigen.Ziel des Kurses ist es die eigenen, individuellen Stressoren kennen zu lernen, individuelle Stresssituationen zu analysieren und angemessene, alternative Bewältigungsmöglichkeiten zu lernen und einzuüben.

Vermittelt wird Wissen über Stress, Stressreaktionen und über Stressbewältigung –bei letzterem sind sowohl kurzfristige als auch langfristige Strategien gemeint.Gemeinsam mit den anderen Teilnehmern können Belastungssituationen hinterfragt und analysiert werden. In Rollenspielen können anschließend angemessene Alternativen im Denken und Handeln sowie vorbeugende Maßnahmen gefunden und ausprobiert werden

Rauchentwöhnung

Das Programm „Rauchfrei in 10 Schritten“  wurde auf der Grundlage lerntheoretischer Konzepte in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelt und die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kursgebühren. In 10 Schritten an 10 Kursabenden wird eine stufenweise, gezielte Reduktion des Zigarettenkonsums angestrebt. Durch die Analyse des individuellen Rauchverhaltens kombiniert mit verschiedenen Hilfestellungen kann in der Gruppe Rauchfreiheit erreicht werden.